Montag, 26. April 2010
Eine Reportage über uns im tschechischen Fernsehen
Um die Reportage zu sehen, klicken Sie bitte hier!
Sonntag, 25. April 2010
Prager Frühling - Dichtung und Wahrheit - Autor Gerd Köhncke
Prager Frühling
Studienreise nach Prag vom 12. 04. – 16. 04. 2010
Dichtung und Wahrheit – Die Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist gewollt
Wer kennt die Völker, nennt die Namen,
die arbeitend zusammenkamen
zum Studium nach Prag – Tschechei,
wir waren alle gern` dabei.
Kirchen, Brücken, Stadtpaläste
zeigte Jitka uns als Gäste,
aus Varna und aus Sofia,
aus Vienna und Hannovera,
aus Oslo, Warschau, Freising gar,
war`n sie mit dem Flieger da.
Sebastian war auch dabei
im bunten Völker allerlei
und selbst aus Budapest
kamen liebe guest.
Schädelknochen aufgeschichtet,
Parlerkirchen hergerichtet,
Bürgermeister-Rathaustour,
Apostelkreis und astronomische Uhr,
der weiße Berg und die Hussiten,
Karl der Vierte und Jesuiten
Gotik, Türme, Jugendstil,
keinem war es je zuviel.
In Kutna Hora war es kalt,
zum Restaurant ging`s daher bald,
Martini, Vodka absolut
Tun den kalten Füssen gut.
Die Jitka fragte, wie sie`s fand,
die Gruppe fand es interessant
Unterricht auf smart board weiß,
weißt du, wie die past tense heißt,
weißt du, wo die Länder liegen,
wo Menschen sich nicht mehr bekriegen,
wo Pahtzy lebt und Agnieszka,
im schönen alten Europa.
Bilder aus Sebastian,
törnten alle Lehrer an,
Berufe, Sprachen, Inspektion,
alle hörten viel davon.
e-twinning, blogs in echter Zeit,
da war Svetlana nicht mehr weit.
Die Jitka fragte, wie sie`s fand,
die Gruppe fand es interessant.
Der Pahtzy will nicht Zwetschge sagen,
da kannst du ihn 10x befragen,
die Taschen von den Damen tragen,
ein kesses Wort den And´ren sagen,
galant, charmant und wohl bekannt,
er kommt ja aus dem Baskenland.
Die And´ren fragten interessiert,
ob sich nicht noch, was Neu`s geriert.
die Sissi hatte eine Frage und erzählt,
wie das in Austria so geht.
Verginiya sitzt am liebsten außen,
da ist der Weg sehr kurz nach draußen.
Die Jitka hilft, wo sie nur kann,
sie spricht mit dem Geldwechselmann
und sagt ihm, wo der Euro steht
und wie das mit dem Wechseln geht.
Die Sprache von Germania
und alles ohne Lexika
Interesse war bei allen da,
Zusammenarbeit wunderbar.
Knödelbrot und Mensaessen,
Kuchen, Wein und Pilsner Bier-
Uns ging es wirklich bestens hier.
Wie schnell ist doch die Woch` verflossen,
wir hab`n die Freundschaft sehr genossen
Und dann? - Und wann?
Wer kennt die Massen, nennt die Namen,
die alle nicht nach Hause kamen.
Island hat sein Geld verbrannt,
jetzt kommt`s als Asch` zurückgerannt.
Die Flüge war`n gecancellt nur,
bestimmen tut doch die Natur.
Man muss sich in sein Schicksal fügen,
nach Hause ging`s in Bus und Zügen.
Ich dank` Euch allen sehr, ihr Lieben,
ohn`Euch wär`s kümmerlich geblieben.
Mit herzlichem Gruß, Gerd
Studienreise nach Prag vom 12. 04. – 16. 04. 2010
Dichtung und Wahrheit – Die Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist gewollt
Wer kennt die Völker, nennt die Namen,
die arbeitend zusammenkamen
zum Studium nach Prag – Tschechei,
wir waren alle gern` dabei.
Kirchen, Brücken, Stadtpaläste
zeigte Jitka uns als Gäste,
aus Varna und aus Sofia,
aus Vienna und Hannovera,
aus Oslo, Warschau, Freising gar,
war`n sie mit dem Flieger da.
Sebastian war auch dabei
im bunten Völker allerlei
und selbst aus Budapest
kamen liebe guest.
Schädelknochen aufgeschichtet,
Parlerkirchen hergerichtet,
Bürgermeister-Rathaustour,
Apostelkreis und astronomische Uhr,
der weiße Berg und die Hussiten,
Karl der Vierte und Jesuiten
Gotik, Türme, Jugendstil,
keinem war es je zuviel.
In Kutna Hora war es kalt,
zum Restaurant ging`s daher bald,
Martini, Vodka absolut
Tun den kalten Füssen gut.
Die Jitka fragte, wie sie`s fand,
die Gruppe fand es interessant
Unterricht auf smart board weiß,
weißt du, wie die past tense heißt,
weißt du, wo die Länder liegen,
wo Menschen sich nicht mehr bekriegen,
wo Pahtzy lebt und Agnieszka,
im schönen alten Europa.
Bilder aus Sebastian,
törnten alle Lehrer an,
Berufe, Sprachen, Inspektion,
alle hörten viel davon.
e-twinning, blogs in echter Zeit,
da war Svetlana nicht mehr weit.
Die Jitka fragte, wie sie`s fand,
die Gruppe fand es interessant.
Der Pahtzy will nicht Zwetschge sagen,
da kannst du ihn 10x befragen,
die Taschen von den Damen tragen,
ein kesses Wort den And´ren sagen,
galant, charmant und wohl bekannt,
er kommt ja aus dem Baskenland.
Die And´ren fragten interessiert,
ob sich nicht noch, was Neu`s geriert.
die Sissi hatte eine Frage und erzählt,
wie das in Austria so geht.
Verginiya sitzt am liebsten außen,
da ist der Weg sehr kurz nach draußen.
Die Jitka hilft, wo sie nur kann,
sie spricht mit dem Geldwechselmann
und sagt ihm, wo der Euro steht
und wie das mit dem Wechseln geht.
Die Sprache von Germania
und alles ohne Lexika
Interesse war bei allen da,
Zusammenarbeit wunderbar.
Knödelbrot und Mensaessen,
Kuchen, Wein und Pilsner Bier-
Uns ging es wirklich bestens hier.
Wie schnell ist doch die Woch` verflossen,
wir hab`n die Freundschaft sehr genossen
Und dann? - Und wann?
Wer kennt die Massen, nennt die Namen,
die alle nicht nach Hause kamen.
Island hat sein Geld verbrannt,
jetzt kommt`s als Asch` zurückgerannt.
Die Flüge war`n gecancellt nur,
bestimmen tut doch die Natur.
Man muss sich in sein Schicksal fügen,
nach Hause ging`s in Bus und Zügen.
Ich dank` Euch allen sehr, ihr Lieben,
ohn`Euch wär`s kümmerlich geblieben.
Mit herzlichem Gruß, Gerd
Mittwoch, 21. April 2010
Dienstag, 20. April 2010
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